J.D. Salinger kämpft in New York der 1930er Jahre damit, seinen Weg zu finden. Das Sammeln einzigartigen Erfahrungen sollen ihm den Weg zu seiner Wunschkarriere als Kurzgeschichten-Autor ebnen. Professor Whit Burnett begegnet J.D. an der Universität in Columbia. Sogleich versucht er den jungen Schreiberling in die richtigen Bahnen zu lenken. Mit der Aufforderung seine eigenen Lebenserfahrungen stärker in seinen Geschichten einzubringen, nähert sich J.D. Salinger - nicht zuletzt auch als Soldat während des Zweiten Weltkrieges und durch zwei besondere Liebesbeziehungen - dem Werk, das ihn einst unsterblich machen soll: Der Fänger im Roggen.